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Unser Dorf liest

2022-7-24 Autor: Walter Berking

Wenn im Frühling das Wetter wieder besser wird, beginnt die Fahrradsaison. Die Räder werden aus dem Keller geholt und ja, dann merkt man plötzlich, dass das Licht nicht mehr geht, die Kette schlackert oder der Reifen platt ist. Die Werkstätten sind ausgebucht und eigentlich ist es ja auch nur eine Kleinigkeit. In Neustadt am Rübenberge gibt es eine Einrichtung, die für Fahrradreparaturen Hilfe zur Selbsthilfe gibt. Walter Berking hat sie besucht.

2022-7-24 Autorin: Else Lasker-Schüler

Liebe Saunafreunde! Bei den Temperaturen kühlten ein paar Wintergedichte ganz gut; doch auch das feurige Gedicht von Else Lasker-Schüler (geboren 1869 in Wuppertal – gestorben 1945 in Jerusalem) passt in dieses Wetter: „Die schwarze Bhowaneh /Göttin der Nacht“ Gelesen von Martin Drebs

2022-7-10 Autorin: Ingrid Bruchwald

In unserer Lese-Reihe am Sonntagmittag, wollen wir über den Sommer ein paar schöne Geschichten, unter anderem auch von der Textschmiede Wunstorf, vorstellen. In der heutigen Geschichte geht es um Robby. Wer ist Robby eigentlich? Das versuchen Susa und ihre Freundin Moni am Telefon zu klären. Gelesen wird die amüsante Geschichte von der Autorin Ingrid Bruchwald selbst:

2022-7-3 Autor: Paul Cornelius

In unserer neuen Lese-Reihe wollen wir über den Sommer ein paar schöne Geschichten, besonders auch von der Textschmiede Wunstorf, vorstellen. Heute eine Jahreszeitenstimmung zwischen Mai und Juni von Paul Cornelius. Gelesen wird sie von Martin Drebs

2022-6-26 Autor: Martin Drebs

In unserer neuen Lese-Reihe wollen wir über den Sommer ein paar schöne Geschichten, besonders auch von der Textschmiede Wunstorf, vorstellen. Die folgende Geschichte ist ein Reisebericht über eine ungewöhnliche Bahnreise Gelesen wird sie vom Autor selbst: Martin Drebs

2022-6-12 Autor: Martin Drebs

In unserer neuen Lese-Reihe wollen wir über den Sommer ein paar schöne Geschichten, besonders auch von der Textschmiede Wunstorf, vorstellen. Wie durch Zufall ist die folgende Geschichte ein Reisebericht über eine ganz besondere Abendstimmung Gelesen wird sie vom Autor selbst: Martin Drebs

2022-6-5 Autorin: Hilde Domin

In diesen Monaten ist seit vielen Jahrzehnten in Europa wieder ein Krieg ausgebrochen. In unserer Gedichtreihe „Bordenau liest“ suchen wir nach Friedensgedichten und finden viele bittere Wahrheiten über den Verlauf der WELTGESCHICHTE. Die berühmte deutsche Dichterin Hilde Domin hat darauf eine Antwort gefunden, die mit dem ersten Brudermord der Weltgeschichte zusammenhängt. Wenn dieser Mord ungeschehen gemacht würde und Abel wieder aufstände, könnte es vielleicht nochmal anders laufen. Hört selbst ihr ambitioniertes Gedicht, gelesen von Martin Drebs.

2022-5-8 Muttertag - Christine Köpke

Gelesen von Christine Köpke

2022-4-24 Osterspaziergang - Johann Wolfgang von Goethe

Gelesen von Martin Drebs

2022-4-10 Frühling - Friedrich Hölderlin und Eduard Mörike

Gelesen von Vera Urich

2022-4-3 Theodor Fontane - Frühling!

Gelesen von Vera Urich

2022-3-27 Rainer Maria Rilke - Die Stille

Gelesen von: Vera Urich

2022-3-20 Rainer Maria Rilke - die Liebende

Mit unserer Gedichte-Reihe aus dem lesenden Dorf Bordenau. Diesmal kommt die langjährige Mitwirkende Vera Urich zu Wort, deren fast 80-jähriges Timbre die Worte noch ganz anders füllt als unsere Youngsters. Und sie stellt ihre Lieblingsgedichte vor, eine kleine Reihe von schönen Gedichten von Rainer Maria Rilke.

2022-3-13 Hölder Chopin - Frühling

Nu is es wieder soweit: der Frühling kommt. Endlich, kann man sagen. Passend dazu haben wir für Euch ein Frühlingsgedicht von Friedrich Hölderlin ausgewählt. Dabei handelt es sich um einen Mitschnitt aus einer Lesung von „Bordenau liest“. Das Gedicht wird gelesen von Friedrich Mauthe, und am Klavier musikalisch untermalt von Uli Rasukat: mit einem Stück von Frederic Chopin. Ich finde ja, die Kombination lädt zum Träumen und Nachdenken ein. Und der Jahreszeitenwechsel gibt vielleicht auch ein wenig Anlass zum Hoffen, in Zeiten wie diesen.

2022-3-6 Dr. Werner Besier. Autor Martin Drebs

In diesen Tagen starb Dr. Werner Besier (sprich: Besieh) aus Bordenau. Er war so etwas wie der Dorfchronist, und das aus gutem Grund: er war gelernter Historiker und wirkte lange auch als Geschichtslehrer. Seine unerbittliche Suche nach geschichtlicher Objektivität findet sich schon in seinem Konfirmationsspruch: „Geh den Königsweg im Leben, den Weg der Wahrheit“. Im Trauergottesdienst diese Woche meinte sogar die Pastorin, Gott müsse sich argumentativ wappnen für einen immer fragenden Geist. Dr. Werner Besier hat auch „Bordenau liest“ kritisch begleitet; dabei war ihm auch der sorgfältige Umgang mit der deutschen Geschichte wichtig. Zu unserer erlesenen Revue „Vielstimmigkeit der Deutschen“ 2002 schrieb er ein bedeutsames Vorwort zum Geleit, der seine Haltung zu dem Vorhaben charakterisiert. Gelesen werden daraus Ausschnitte von Martin Drebs

27.2.22 Hoffmann von Fallersleben - Weltgeschichte

In diesen Tagen ist seit vielen Jahrzehnten in Europa wieder ein Krieg ausgebrochen. In unserer Gedichtreihe „Bordenau liest“ suchen wir nach Friedensgedichten und finden viele bittere Wahrheiten über den Verlauf der WELTGESCHICHTE. So auch der Titel des Gedichts von Hoffmann von Fallersleben, jenem Dichter aus dem 19. Jahrhundert, der seinerzeit 1840 auf Helgoland das Deutschlandlied textete. Hier schlägt er kritische Töne an: Gelesen wird der Text von Martin Drebs

20.2.22 Theodor Storm / Lothar Hütig: Oktoberlied

Hier haben wir auch immer junge und ältere Autoren unterstützt bei ihrem Bemühen, eigene Texte zu veröffentlichen. Heute bringen wir von Lothar Hütig eine Bearbeitung von Theodor Storms „Oktoberlied“ hin zu einem schönen Geburtstagsgruß. Dabei gelingt es dem Dichter, dieses an sich im Herbst verortbare Gedicht durch fast alle Jahreszeiten hindurchzuführen. Beachten Sie bitte auch, wie er den Zeilenübergang in der letzten Strophe meistert! Gelesen von der Wahlbordenauerin Birthe Möller.

13.2.22 Rainer Maria Rilke: Wenn es nur einmal ...

Ja, morgen ist tatsächlich Valentinstag. Und es wäre eine Idee, Euren Liebsten mit einem Gedicht zu beschenken. Martin Drebs hat es ausgewählt und eingelesen. Es ist von Rainer Maria Rilke: Wenn es nur einmal so ganz stille wäre!